Drink Coffee. Or Die!

   

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Noch weiß ich nicht was ich von diesem Motto halten soll, aber ich denke das passt momentan ganz gut zu meiner Kaffeeleidenschaft. Auf Hawaii bleibt einem auch wenig anderes übrig, als dieses kraftvoll, aromatische Elixier zu trinken. An jeder Ecke riecht es nach gerösteten Kaffeebohnen oder frisch gemahlenem und gebrühtem Kaffee.


Die wundervolle Big Island liegt nun hinter mir. Ich bin auf Kauai. Der Garten-Insel. Und wahrlich ein Garten. Wenn man mit dem kleinem Flugzeug in Sichtweite des Eilands kommt weiß man auch weshalb: Nicht einfach nur grün. Sondern wild. Den Elementen ausgeliefert und von diesen geprägt. Wie bei einem alten Seeman sind die dichtbewachsenen Berghänge durchfurcht. Ein Wasserfall reiht sich an den nächsten und man ist ununterbrochen hin- und hergerissen zwischen den Wellen auf dem Ozean und der atemberaubenden Aussicht ins Landesinnere (maukai).
Wirft man einen Blick auf die Landkarte, so mag Kauai überschaubar erscheinen. Ihre wahre Vielfalt offenbart sich aber nur dem Besucher, der eine gewisse Affinität zur Natur besitzt. Für mich das ultimative Abenteuerland. Das ultimative Highlight ist sicherlich der Kalalau-Trail an der nördlich gelegenen Napali Küste. Für mich als Jurassic Park Fan, wer sich erinnert, umso mehr. Großteile des Films wurden auf Kauai und in Kalifornien.


Doch bevor ich über meine unfreiwillig halsbrecherischen Abenteuer auf Kauai berichte, ein Rückblick über meine Erlebnisse auf der „großen Insel“:

Nachdem ich am Vorabend noch so meine Zweifel vor allem bezüglich des Wetters hatte, konnte meine Attacke auf den Mauna Kea tatsächlich am geplanten Tag starten. Wenn auch die dunklen Wolken am Berg nicht den freundlichsten Eindruck machten. Es war leicht bewölkt, als ich ein letztes gemeinsames Fruehstück mit meinem Warmshowers Gastgeber in Ken’s House of Pancakes einnahm. Natürlich einen großen Berg Pfannenkuchen, mit Rührei und Tonnen an Sirup. Nur das Beste. Es sollte der bis dato längste Anstieg meines Lebens werden.

71 Kilometer nach oben. Die ersten 61 sind dabei halb so wild, so verrückt das auch klingen mag. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich noch nie etwas annähernd Vergleichbares unternommen. Aber mit dem Wissen, dass es einfach solange nach oben gehen würde, startete ich frohen Mutes auf den Bergriesen. Immer im Hinterkopf die Option offen haltend tatsächlich bis auf den Gipfel zu fahren. Denn der letzte Abschnitt ist unbefestigt.

Zurückblickend werde ich nun sagen, dass es auf jeden Fall machbar ist ganz hoch zu fahren, allerdings NIEMALS mit dem ganzen Gepäck, was ich mit mir herumkutschiert habe. An einem anderen Tag mit mehr Ruhe und richtiger Vorbereitung auf jeden Fall im Bereich des Möglichen. Jedoch wird man sich dreckig fühlen. Die Höhe und die Erschöpfung haben mir schon auf den letzten Metern zum Besucherzentrum ganz schön zugesetzt. Von dort sind es dann aber nochmal 1500 Höhenmeter mit vegleichbarer Steigung und einem langen Schotterpistenstück. Muss man nicht machen.
Auf und auf und auf. Ich hatte leichten Rückenwind auf der Saddle Road und die Tatsache, dass es leicht bewölkt war, spielte mir in die Karten.
Der Anstieg ist graduell. Der Straßenbelag ist hervorragend. Und der Seitenstreifen ist breit. Also bestens geeignet für Radler. Zudem ist der Verkehr moderat und man kann sich im Anblick der langsam aber stetig wandelnden Natur verlieren.
Irgendwann tauche ich in die Wolken ein und es wird etwas frisch. Angenehm frisch. Die Straße zweigt nach rechts ab. Nur noch sechs Meilen bis zum Besucherzentrum. Ein Kinderspiel mag man meinen, doch in Wahrheit waren die bisherigen 60 Kilometer nur das Aufwärmprogramm für die nächsten zehn. Hola die Waldfee. Die Bedeutung des Wortes steil hat sich für mich neu definiert.


Ich konnte mich freuen keinen Tacho oder sonstiges technisches Hilfsmittel an meinem Drahtesel zu haben. Die Frustration wäre ins Unermessliche gestiegen. Aber was bleibt einem übrig. Beißen. Ganz nach dem Motto: Quäl dich, du Sau. Im kleinsten Gang und unter Zuhilfenahme der kompletten Straßenbreite kroch ich den Berg hinauf.
Mit zunehmender Steigung wird auch der Sauerstoff immer weniger. Das bedeutet mehr atmen, um die Leistung aufrechtzuerhalten. In meinem Fall sehr viel mehr atmen, denn wenn ich nur etwas langsamer geworden wäre, wäre ich sicherlich umgefallen
Eine Alternative zum Mehr-Atmen oder langsamer fahren gibt es natürlich. Man macht es wie Ulle und Co und knallt sich mehr Blut in den Kreislauf, oder fügt künstlich EPO hinzu, um den Anteil der roten Blutkörperchen zu erhöhen, die den Sauerstoff im Blut binden. Aber genug davon, denn Eigenblut tut selten gut.
Entweder hatte ich keine Augen für die Schilder am Straßenrand, oder aus Rücksicht auf die wenig verrückten Radfahrer kann man die Schilder nur auf dem Weg nach unten lesen. Jedenfalls sagte mir eine Steigungsangabe auf dem Rückweg 18 Prozent an. Ich denke es war zum Teil noch etwas steiler. Wie schön muss sich das nur mit einem Rennrad unter dem Allerwertesten anfühlen? Solche Gedanken sollte man allerdings nicht haben, wenn man gerade das komplette Gegenteil macht…

Kurz bevor meine Beine endgültig zu brechen drohten, kam das Besucherzentrum in Sichtweite. Leider an diesem Tag in Wolken gehüllt, sodass ich nicht den wohl sonst sehr schönen Ausblick genießen konnte. Ich hatte aber auch nicht wirklich den Kopf darüber traurig zu sein. Glücklich oben zu sein und die Gedanken bereits auf die lange Abfahrt gerichtet gab es erstmal Energieriegel und Cola, während meine Leistung von den zahlreichen japanischen Besuchern bemerkt und mit Anerkennung gewürdigt wurde.

Ein etwas beleibterer amerikanischer Zeitgenosse kommentierte trocken: „Someone get that guy a beer!“ Ausnahmsweise gut, dass es da oben kein Bier gab. So wäre ich nicht mehr nach unten gekommen. Das Bier hatte ich für das Ziel, zurück auf Meereshöhe, versprochen.
Nach einer knappen halben Stunde auf Höhe der Mauna Kea Besucherstation, machte ich mich auf die Abfahrt. Lange bergab. Es dauerte mit einem kurzen Stopp weniger als 90 Minuten, um wieder an der Küste in Hilo zu sein. Wahnsinn. Wenn man bedenkt, dass es irgendwas um sieben Stunden Quälerei nach oben waren. Das Wetter war dabei nicht auf meiner Seite.

Ein heftiger Regenschauer begleitete meinen Wolkendurchbruch. Durchnässt, aber deutlich besser fühlend hatte ich es geschafft. Gediegene 140 Kilometer abgespuhlt, wenn auch die Hälfte davon rollend. Mein bisher längster Tag im Sattel.
Das erste To-Do war der Biereinkauf und etwas Leckeres zum Essen zu finden. Ich übernachtete im Hostel, da ich nicht noch eine weitere Nacht die Warmshowers in Anspruch nehmen wollte.
Im Hostel traf ich ein finnisches Paar, das ich auch schon in Honolulu im Polynesian Hostel getroffen hatte. Wir teilten die üblichen Reisegeschichten und brachten uns auf den neuesten Stand, was die anderen zwischenzeitlich erlebt haben.
Halbwegs erholt von den Strapazen des Vortages ging es wieder weiter in Richtung Süden. Heiß und schwül war es. Und leider auch sehr verkehrsreich, was die ganze Radfahrangelegenheit nicht wirklich erleichterte.

Heißhunger gab es auch. Den stillte ich in alter Manier mit meinem in Neuseeland und Australien liebgewonnenen Fish & Chips. Dazu ein kohlensäurereiches Süßgetränk und glücklich ist der Aloha-Cyclist. Vorausgesetzt die Qualität stimmt. Und ja – Es gibt große Unterschiede. Das will ich aber an geeigneterer Stelle etwas mehr vertiefen. Fisch meiner Wahl war „Ono“. Das bedeutet auf Hawaiianisch so viel wie „lecker“ oder „schmackhaft“. Besser bekannt ist der Fisch dem Einen oder Anderen vielleicht unter dem Namen „Wahoo“. (Achja: Es war ONO!).
Sehr erfreulich war dann aber auch das Wiedersehen mit George und Roberta, die winkend im Auto an mir vorbeifuhren (Immer gut zu erkennen an der Hula-Hexe auf der Rückscheibe). Die beiden sollte ich gegen Ende des Tages nochmal richtig wiedertreffen.

Der mächtige Mauna Loa, der etwa fünzig Prozent der Landmasse des Big Island einnimmt, kam immer näher. Trotz, oder wahrscheinlich wegen seiner Größe, tritt er nicht so augenscheinlich zuvor wie der Mauna Kea. Er ist so massiv und groß, wie kein zweiter Vulkan auf diesem Planeten. Unvorstellbare 75.000 Kubikkilometer Gesteinsmasse. Seit rund 700.000 Jahren wird er von der Magmaquelle gespeist, welche die hawaiianische Inselgruppe hervorgebracht hat. Nur noch 500.000 Jahre (wenn es schnell geht) und dann hat sich die pazifische Kontinentalplatte so viel weiterbewegt, dass der Vulkan keine Verbindung mehr mit dem jetzigen Hotspot hat.

Solange das noch der Fall ist, sollte man die Gunst der Stunde nutzen und im Volcanoes National Park (der zum Zeitpunkt meines Besuchs glücklicherweise gerade wiedergeöffnet hatte…) das orange-rote Glühen des Kilauea-Kraters bewundern, der vom selben Hotspot gespeist wird
Der „lange Berg“, wofür der hawaiianische Name steht, hat den Meeresboden gute acht Kilometer „eingedellt“. Damit ist die tatsächliche Größe dieses Riesen über 17.000 Meter! Superlative ohne Ende – und doch nur der zweithöchste Gipfel auf Hawaii. Weniger als 40 Meter trennen den “langen Berg“ vom „weißen Berg“.


Das sollte allerdings noch nicht mein Ziel sein an diesem Tag. Vorher wollte ich die Puna Gegend erkunden und entdecken. Mein Wunsch hautnah Lava ins Meer fließen zu sehen, erfüllte sich leider nicht, da sich die Lava gerade eine Auszeit nimmt. Nach meinem Snackstop in Pahoa (Highway 130) ging es in südwestlicher Richtung zum Kaimu Beach Park. Hier spazierte ich durch die Lavafelder zu einem schwarzen Strand und verbrachte die Zeit der Mittagshitze im Schatten mit lesen.

Gut erholt entdeckte ich die wundervolle Red Road (Highway 137). Man fährt mitten durch den Dschungel. Nach rechts hin öffnet sich dieser ab und an und man findet sich an steilen Lavaklippen und schönen Sandstränden wieder. Die die wissen was sie tun springen mit dem Surfbrett in die Fluten. Neben der schönen Aussicht kommen kaum Autos. Einfach herrlich.


Ich steuerte den MacKenzie Beach Park an, wo ich eigentlich campen wollte. Hier kamen George und Roberta wieder ins Spiel. Die waren an diesem Tag nämlich mit ihrer Hula-Gruppe unterwegs, um mehr über die hawaiianische Kultur und Geschichte zu erfahren und um hier und da ein bisschen Hula zu tanzen und Ukulele zu spielen.


So kam ich in den Genuss der Hula Lehrerin zuzuhören, wie sie die Geschichte des MacKenzie Parks und der „Night Marchers“ erzählte. Danach wollte ich auf gar keinen Fall mehr da bleiben. Ich hätte sonst niemals ein Auge zu bekommen und falls doch, so wäre es vielleicht das letzte Mal gewesen…
Im Internet finden sich Seitenweise Berichte zu übernatürlichen Vorgängen im Umkreis des Parks. Der sogenannte Kings Trail oder Kings Highway verläuft durch die Parkgrenzen und der hawaiianischen Legende nach wandern immernoch viele Seelen auf diesem Weg.
Andere schreiben die Sichtung von Geistern den irgendwo dort begrabenen Zuckerplantagenarbeitern zu. Wie dem auch sei. In der Vergangenheit passierten viele brutale und zum Großteil noch ungeklärte Morde und Überfälle innerhalb der Parkgrenzen. Berichte von diesen übernatürlichen Vorgängen stammen oftmals von solchen, die mit der Geschichte überhaupt nicht vertraut waren. Aber mächtige Geister und mysteriöse Todesfälle mal außen vor. Nach diesen Horrorstories hatte ich kein großes Interesse hier mein Lager aufzuschlagen.

Ich bedankte und verabschiedete mich von Roberta und George und fuhr ein paar Meter weiter durch den wilden Wald zur Isaac Hale Recreation Area. Deutlich schöner und nach Aussage der Hula-Frau auf alle Fälle ohne Geister. Um das alles noch zu toppen, gab es einen Foodtruck bei dem ich mich mit leckerer Pizza verwöhnte. Guter Stoff. Und ein Sicherheitsmann sorgte dafür, dass ich auch von anderen bösen Geistern und dergleichen bewahrt wurde.

Mit der hereinbrechenden Dunkelheit brauten sich in der Ferne am Fuß des Mauna Loa schwere Gewitter zusammen. Blitze und heranrollender Donner waren meine Abendunterhaltung. Schön und igrendwie magisch. Bis mich die Müdigkeit überwältigte…
Das Gewitter fand nachher seinen Weg zu mir, aber in meinem Zelt blieb es trocken und so konnte ich am nächsten Tag in der Morgenluft, die etwas kühler war als sonst, meinen Weg zurück nach Pahoa machen (über den Highway 132).

Das Tagesziel war klar. Der Hawaii Volcano National Park. Glücklicherweise haben die USA ihre finanziellen Probleme und Debatten einmal mehr in die Zukunft verschoben und der Park war wieder für die Allgemeinheit geöffnet.

Das bedeutete natürlich auch wieder ein gutes Stück Kletterei. 75 Kilometer zum Park und dann nochmal 18 Kilometer innerhalb der Parkgrenzen zum Zungenbrecher-Campground ohne Wasser: Kulanaokuaiki.

Während den ersten Kilometern hatte ich vor allem wieder mit der schwülen Hitze zu kämpfen. Aber nachdem ich einige Höhenmeter gewonnen hatte, konnte ich den leicht kühlenden Wind genießen. Einige kurze Zwischenstopps auf dem moderaten Anstieg nach oben lockerten die recht eintönige Strecke auf.

Auch wenn ich alles andere einen grünen Daumen habe, so hege ich eine Vorliebe für Orchideen. Die verzeihen einem noch am besten die fehlende Pflege und blühen so wunderschön. Aus diesem Grund fand ich den kurzen Besuch im Orchideen Garten nahe des Nationalparks sehr interessant. Leider hat man als Radtourist nur sehr beschränkte Transportmöglichkeiten und so beließ ich es beim Bewundern der vielen einzigartigen Kreuzungen.


Von den Orchideen war es nur noch ein Katzensprung bis zum Besucherzentrum des Nationalparks. Ich deckte mich mit Kartenmaterial und weiteren Infos zu den verschiedenen Aktivitäten ein und füllte meine kompletten Wasserreserven auf. Das hieß etwa fünf Liter an Wasser. Erfahrungsgemäß genug für einen bis anderthalb Tage. Ich würde also jeden Tag wieder vom Camp nach oben fahren müssen. Es war zwar kein durchgehender Anstieg, aber einige Höhenmeter musste ich auf den 18 Kilometern doch überwinden.

Dafür war das Camp an sich eine Oase der Ruhe. Die Schönheit der Vulkanlandschaft zog mich in ihren Bann und selbst wenn man sich nicht für diese Steinwüste begeistern kann, so wird man spätestens bei Nacht überzeugt, wenn man das Lavaleuchten des Kilauea erblickt.
In Verbindung mit einem der schönsten und klarsten Sternenhimmel auf der Welt ein einmaliges Erlebnis. Meine Fahrt vom Besucherzentrum zum Camp wurde von Nebel und Regen begleitet und ich war heilfroh, als ich endlich mein Zelt aufgebaut hatte. Es war richtig kalt.
Mit Einbruch der Dunkelheit besserte sich die Wetterlage und der Sternhimmel offenbarte sich mir. Zum besten Zeitpunkt kam ich mit einem Paar aus Alaska ins Gespräch und ich durfte in den Genuss des Coconut Porter der Maui Brewing Company kommen, was ohnehin auf meiner Bier-Probierliste stand. Zusätzlich gaben die beiden mir noch eine Wasserflasche, damit ich noch länger an diesem schönen Platz verweilen konnte.

Wir tauschten allerhand Reisegeschichten über Hawaii und die Welt aus und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus, als es richtig dunkel wurde: Die todesstille, der schönste Sternenhimmel, auf der einen Seite Blitze und auf der anderen die glühende Lava. Kein Wort und kein Bild kann dieses Schauspiel auch nur annähernd wiedergeben. Einfach Hawaii.

Die nächsten Tage verbrachte ich mit dem Erkunden dieses schönen Nationalparks. Neben den kürzeren Tageswanderungen in und um Vulkankrater war auch ein Ausflug auf einen Aussichtspunkt auf dem Mauna Loa auf dem Programm. Auf einer einsamen einspurigen Straße ging es von etwa 3400 Ft auf 6660 Ft. Aber klettern kann ich ja nun. Ohne Gepäck bin ich förmlich hochgeflogen. Als Belohnung, wenn man diese einsame Straße nicht schon als Belohnung genug ansieht, konnte ich einen wunderschönen Ausblick auf den Kilauea Krater und den Nationalpark genießen.

Mit diesem letzten Eindruck will ich es zunächst belassen. Wie ich einen schwerwiegenden Defekt an meinem Transportmittel erlitt, im richtigen Moment die richtige Frau traf und ich meine letzten Tage auf der Big Island verbrachte folgt im nächsten Bericht. Ich hoffe du konntest die Bilder und Schilderungen genießen.